Gestern gab es im Bayerischen Landtag eine hitzige Debatte zum Lebensschutz.
Die AfD hatte in einem Dringlichkeitsantrag ein klares Bekenntnis zum Schutz des ungeborenen Lebens eingefordert. Damit schwangeren Frauen konkret geholfen wird, sich für ihr Kind zu entscheiden, forderten wir zusätzlich eine Stärkung der Schwangerschaftsberatungsstellen und den Ausbau des Lebensschutzes in der Landesstiftung „Hilfe für Mutter und Kind“.
Selbstverständlich wurde unser Antrag von den anderen Parteien abgelehnt.
Während die Grünen forderten, dass Abtreibungen während der frühen Schwangerschaft völlig straffrei sein müssen, lieferte die CSU einen „Nachzieher“, der nur eine Kopie des AfD-Antrags war.
Allerdings fehlte dabei eine echte Unterstützung für schwangere Frauen in Konfliktsituationen.
Für uns zählt der Schutz des ungeborenen Lebens mehr als Parteipolitik. Daher stimmten wir dem CSU-Antrag selbstverständlich zu!
