Markus Söder wollte sich mit der Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber als harter Hund beweisen.
Nun kommt heraus: Linke Netzwerke arbeiten zusammen, um den Asylanten dabei zu helfen, den Wert der Bezahlkarten in Bargeld umzumünzen.
Eigentlich soll das Wertguthaben auf den Bezahlkarten dazu dienen, dass Asylanten ein Leben auf dem Niveau von Bürgergeldempfängern führen können.
Offensichtlich ist dies von den meist jungen Männern, die zu uns strömen, gar nicht gewollt.
Sie überweisen das Geld, das sie bekommen, direkt an ihre Familien in den Heimatländern oder an die Schleusermafia, die sie ins Land gebracht hat.
Die Zeitung Jungefreiheit hat jetzt einen Filmbeitrag veröffentlicht, der aufzeigt, welche Ausmaße der Tauschhandel von Wertguthaben und Bargeld angenommen hat und welche Tricks Grüne, Linke und Asylprofiteure anwenden, um den Rechtsstaat in Deutschland weiter auszuhöhlen.