Eine Studie ergab, dass Mäuse, denen Antikörper von Menschen mit der Diagnose „Long Covid“ gespritzt wurden, anschließend an Müdigkeit, Schmerzempfindlichkeit und verschiedenen Krankheiten litten.
Die These ist, dass die Antikörperproduktion über das Blut übertragen wird und eine Autoimmunreaktion wie bei den Long-Covid-Patienten auslöst. Bluttransfusionen wären damit nicht mehr sicher.
Was passiert aber, wenn man Blut von Menschen bekommt, die eine mRNA-Impfung bekommen haben? Immerhin produzieren diese Menschen nachweislich lange Zeit nach Erhalt der Impfung weiterhin Spike-Proteine.
Dieser Frage nachzugehen, scheint immer noch ein großes Tabu zu sein. Bei dem Forschungsprojekt wurde nicht untersucht, ob die „Long-Covid-Patienten“ geimpft waren.
Der medizinische Skandal der mRNA-basierten Impfungen ist noch lange nicht ausgestanden.
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