Immer wieder gibt es Berichte, dass an Schulen Informationsveranstaltungen zu Impfungen stattfinden – etwa zur Coronaimpfung, aber auch über die Chancen einer Impfung gegen die Humanen Papillomaviren (HPV).

In einer Anfrage an die Staatsregierung verlange ich Aufklärung über die Häufigkeit dieser Infoveranstaltungen und mit welchen Akteuren die Schulen dabei zusammenarbeiten.

Es steht im Raum, dass Pharmakonzerne direkt im Klassenzimmer Werbung für ihre Produkte machen – mit der Gefahr, dass Nebenwirkungen beschönigt und Vorteile übertrieben dargestellt werden.

 

Gerade bei den neuen mRNA-Impfstoffen, aber auch den HPV-Impfungen gibt es Anlass zur Vorsicht.

Einseitige Impfwerbung hat im Klassenzimmer nichts verloren!