Das Islamische Zentrum in Weiden gilt seit langem als Hort des Islamismus.
Vor einem Jahr soll ein Vorbeter während der Fürbitten Allah gebeten haben, Juden zu töten.
Die Staatsanwaltschaft sieht darin, den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Dem 37jährigen, gebürtigen Syrer, der 2015 ins Land kam und mittlerweile leider die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wird vorgeworfen, mit diesen Gebeten die anwesenden Gläubigen zum Hass gegen Juden und zum Mord angestachelt haben.
Antisemitismus von Moslems wird in Deutschland gerne heruntergespielt.
Noch immer werden antisemitische Straftaten, die nicht eindeutig einer bestimmten Richtung zugeordnet werden können, als politisch rechts eingestuft.
Dabei weiß jeder, dass die Hauptursache für den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland die Einwanderung aus moslemischen Ländern ist.
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