DNA-Analyse unbekannter Täter zur Bestimmung des möglichen Aussehens!
Linke und Migrantenlobbyisten sind empört und sprechen von Diskriminierung: Anfang Juni soll auf Vorschlag Bayerns und Baden-Württembergs auf der Justizministerkonferenz darüber beraten werden, dass künftig mittels DNA-Analyse die ungefähre geographische Abstammung mutmaßlicher Täter bestimmt werden kann, um das phänotypische Aussehen von Tätern besser einzugrenzen.
Während Fahndungsexperten die Einführung der neuen Methode begrüßen, weil mit der DNA die wahrscheinliche Augen-, Haar- und Hautfarbe des Täters bestimmt werden kann, laufen Kritiker Sturm: Sie fürchten eine Diskriminierung von Menschen wegen ihrer Abstammung.
Ich halte diesen Vorwurf für hanebüchen – mit diesem Ermittlungsverfahren wird niemand wegen seiner Nationalität diskriminiert, es geht einzig und allein um eine schnelle, zuverlässige und lückenlose Ermittlung des Täters zum Schutze der Bevölkerung.
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