Vertuscht die Staatsregierung das wahre Ausmaß?
Möglicherweise vertuscht die Staatsregierung das wahre Ausmaß an Schändungen christlicher Kirchen in Bayern. Auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag antwortete die Staatsregierung: „22 Kirchenschändungen gab es in den Jahren 2023 und 2024 – die Täter zumeist unbekannt, die Motive wurden mehrheitlich bei ‚religiöser Ideologie‘ oder ‚links‘ verortet“.
Doch wenn man in die Statistik des Landeskriminalamtes blickt, stößt man auf völlig andere Zahlen:
Allein von 2019 auf 2022 stieg die Zahl der Schändungen christlich-religiöser Stätten von 219 Fällen auf 294 Fälle.
Wie kommen diese Unterschiede zustande? Ist eine Beschädigung einer Kirche nicht meist auch eine Kirchenschändung? Der Anstieg der Taten lässt zumindest auf ein Anwachsen antichristlicher Tendenzen in der Gesellschaft schließen. Darauf hätte die Staatsregierung eingehen müssen!
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