Der Massenimport illegaler Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa wäre ohne die Hilfe privater „Seenotretter“ nicht möglich.
Für diese wichtige Funktion bei der Umgestaltung der Bevölkerungsstruktur werden die Schlepperboot-Betreiber mit oft kirchlicher Trägerschaft von der Ampelregierung reichlich belohnt.
Insgesamt zwei Millionen Euro werden jährlich bis 2026 ausbezahlt – die FDP behauptet nun, dies nicht so gewollt zu haben. Diese Unbedarftheit ist auch deshalb so scheinheilig, weil die FDP bekanntlich den Finanzminister stellt.
Dabei steht Deutschland wegen der Finanzierung der Migrantentransportschiffe auch international in der Kritik: Italien wünscht sich die direkte Weiterleitung der nach Europa geschleusten Asylforderer.
Ausbaden müssen also die Deutschen – mit ihren Steuern, mit dem Verlust ihrer kulturellen Identität und mit der immer prekärer werdenden Sicherheitslage.
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