Endlich ermittelt die griechische Justiz wegen Menschenschmuggels!

Anders als die Bilder suggerieren, die dem unbedarften Publikum über die Massenmedien von der Arbeit der Seenotretter im Mittelmeer vermittelt werden, zeigt sich hinter der humanitären Fassade ein ganz anderes Bild.

Griechenland nimmt seit geraumer Zeit die Arbeit von Seenotrettungsorganisationen immer stärker unter die Lupe. Das geschieht jedoch nicht, weil der griechische Staat dagegen wäre, in Seenot geratene Migranten vor dem Ertrinken zu retten, sondern weil die „Seenotretter“ Teil des Problems sind. Sie warnten Schleuser vor Polizeibooten und versorgten sie von Anfang an mit GPS-Daten.

Ohne die Seenotretter würden gar nicht so viele Menschen auf die Angebote der Schleuser eingehen und sich auf die Überfahrt über das gefährliche Meer einlassen. Daher ist das Ermittlungsverfahren gegen die „Aktivisten“ mehr als überfällig.

 

Quelle:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/griechenland-ngo-sumpf-in-der-aegaeis