Oft gestellte Fragen

Warnung

Dieser Beitrag könnte das Weltbild sogenannter „Bessermenschen“ ins Wanken bringen. Bitte nur lesen, wenn Sie bereit sind, unbequeme Wahrheiten zu ertragen und sich mit Fakten auseinanderzusetzen.

Beinahe täglich entstehen Lügen und Halbwahrheiten über die AfD. Egal, ob in Zeitungen, im Fernsehen, auf Facebook oder bei Infoständen. Diese Hetze ist unerträglich. Vor allem, weil sie meistens von Leuten kommt, die in ihrem angeblichen Versuch die „Demokratie zu retten“ ständig auf „demokratische Werte“ wie Toleranz und Menschlichkeit beharren, Vorurteile, Hass und Hetze verurteilen und Demokratie, Meinungsfreiheit sowie Grundrechte für ALLE fordern, während sie nahezu im gleichen Atemzug gegen genau diese „Werte“ verstoßen.

Genau diese Doppelmoral zeigt jedoch, dass es diesen Leuten überhaupt nicht um Demokratie geht, sondern darum, ihrem eigenen Frust, ihrer Unzufriedenheit, ihrem Hass und ihren Aggressionen ein Ventil zu geben, wofür sich die „gesellschaftlich legitimierte Hatz“ auf die AfD hervorragend eignet.

Zitat Achille Demagbo (geborener Schwarzafrikaner, seit 2004 in Deutschland, 2013 Mitglied der AfD seit 2015 Kreisvorsitzender der AfD):

„Die Vorwürfe der Fremdenfeindlichkeit und des Ausländerhasses gegen die AfD sind absurd, man darf mir getrost abnehmen, dass ich niemals einer ausländerfeindlichen oder gar rassistischen Partei beigetreten wäre und eine solche mich auch kaum in den Landesvorstand gewählt hätte.“

Worauf beruht also der Mythos, dass die AfD rassistisch, fremden-/ ausländerfeindlich sei? Wann dieses Vorurteil das erste Mal aufkam, ist schwer nachzuvollziehen, aber es dürfte etwa Ende 2013 – Anfang 2014 gewesen sein, also zu dem Zeitpunkt, als die AfD angefangen hat, eine geregelte Einwanderung zu fordern. Damals lebten ca. 3.000.000 Menschen illegal in Deutschland. Also ohne Aufenthaltstitel, ohne Duldung oder Aufenthaltsgestattung. Zugespitzt hat sich dann alles mit der sogenannten „Flüchtlingskrise“, dem Totalversagen der Bundesregierung. Damals hat die Bundesregierung im Namen der „Menschlichkeit“ die Grenzen für alle geöffnet, die herein wollten und dabei sogar Menschen ohne bzw. mit gefälschten Papieren hereingelassen. Damit hat die Bundesregierung aber nachgewiesenermaßen geltende Gesetze und Verträge gebrochen. Die AfD wollte diesen Rechtsbruch nicht einfach hinnehmen und hat dagegen protestiert, denn als demokratische Partei ist es nicht nur ihr Recht, sondern auch ihre Pflicht, darauf aufmerksam zu machen. Wenn unsere Regierung, welche eigentlich für die Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz sorgen sollte, das Grundgesetz bricht (Gesetzesbrüche kennt man eigentlich nur von diktatorischen Regierungen), dann läuft etwas gewaltig schief! Gleichzeitig hat die AfD auch vor den Gefahren der unkontrollierten Einreise hunderttausender nicht registrierter Personen gewarnt. Daraufhin wurde der AfD von den „unabhängigen“ Medien wie ARD und ZDF, deren „Unabhängigkeit“ sich dadurch auszeichnet, dass sie auf eine staatliche Zwangsgebühr angewiesen sind und dass ihre Vertreter in etablierten Parteien zu finden sind, unterstellt, sie würde eine „Ausländer raus“-Ideologie vertreten und das, obwohl die AfD immer wieder betont hat, dass man wirklich Schutzbedürftigen auch den benötigten Schutz gewähren müsse. Viele Leute glauben leider den „objektiven“ Medien (welche übrigens noch nie das Thema „Merkels Gesetzesbrüche“ aufgegriffen haben, was eigentlich ihre Aufgabe wäre) und nehmen an, dass die AfD wirklich alle Ausländer rausschmeißen will.

Des Weiteren wird der Mythos der „Ausländerfeindlichen“ AfD dadurch bestärkt, dass gelegentlich fremdenfeindliche oder rassistische Aussagen, oder welche, die sich als solche umdeuten lassen, von Mitgliedern der Partei kommen. Dies ist natürlich Wasser auf den Mühlen derjenigen, die der AfD gerne Rassismus etc. vorwerfen. Was allerdings selten bekannt gemacht wird, ist, dass die AfD solche Aussagen nicht toleriert und die Verfasser so schnell wie möglich rausschmeißt. Es kommt leider auch immer wieder vor, dass die Partei unterwandert wird und durch gezielte Aussagen ein schlechtes Bild entstehen soll. Solche Situation sind insbesondere kurz vor Wahlen zu beobachten.

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis

Angefangen hat dieser Vorwurf durch den AfD-Abgeordneten Jan-Ulrich Weiß. Dieser veröffentlichte auf seiner öffentlichen Facebook-Seite eine Collage, die gegen den jüdischen Bankier Jacob Rothschild „hetzt“. Darauf zu sehen: Fotos des Bankiers und daneben ein Bild des Charakters „Mr. Burns“ – der reiche und geldgierige Fiesling aus der Sitcom „Die Simpsons“. Der Facebook-Post soll laut „Bildzeitung“ Jacob Rothschild in den Mund legen, „seine Familie sei mächtig und geldgierig“. Das entspricht zwar nur teilweise der Realität, aber darum geht es auch nicht. In diesem Post ging es nicht um die Religion oder die Herkunft von Jacob Rothschild, sondern um seine Person, was auch das Amtsgericht Prenzlau feststellte und ihn von der Anklage wegen Volksverhetzung freisprach.

Weiter ging es mit Wolfgang Gedeon. Der hat nach Antisemitismus-Vorwürfen und einem Gespräch mit Frauke Petry seine Fraktionsmitgliedschaft freiwillig abgegeben. Dann kam Björn Höckes „Denkmal der Schande“. Wie konnte er auch nur so dumm sein, ein Denkmal der Heldentaten des 3.Reichs als „Denkmal der Schande“ zu bezeichnen? (<- Das war Ironie!) Wie bitte? Ihr seid mit der Bezeichnung „Denkmal der Heldentaten“ nicht einverstanden? OK, ihr habt recht. Aber wenn man es weder „Denkmal der Heldentaten“ noch „Denkmal der Schande“ nennen kann, wie dann? Ist es etwa kein Mahnmal, welches auf schändliche Taten der Nazis hinweist und dafür sorgen soll, dass diese nicht vergessen wird? Vielleicht ist der Ausdruck „Denkmal der Schande“ auch nur deshalb antisemitisch, weil er von der AfD kam?

Jetzt muss man auch bedenken, dass es sich in diesen Fällen um Einzelpersonen handelt, welche nicht die Grundeinstellung der AfD widerspiegeln. Würde man dieselben Maßstäbe, mit der man der AfD irgendetwas unterstellt bei anderen Parteien anwenden, so käme gleich der Hinweis, man dürfe nicht alle unter Generalverdacht stellen. Bei der AfD scheint man das schon zu dürfen.

Als Rudolf Augstein, der Gründer und langjährige Herausgeber des „Spiegels“ von einem „Mahnmal der Schande“ sprach, sind die Reaktionen nicht einmal annähernd so heftig ausgefallen und selbst der bekannte Schriftsteller Martin Walser sprach von „Dauerpräsentation unsere Schande“ und „Die Monumentalisierung der Schande“. Selbst im Bundestag war schon von „Denkmälern der Schande“ die Rede: „Wir Deutsche tun uns schwer mit Denkmälern und Gedenkstätten. Es wird auch um ein Denkmal der Deutschen Einheit Streit geben. Die Unfähigkeit zu feiern und die Unfähigkeit zu trauern gehören zusammen. Sie können auch nur zusammen überwunden werden. Denkmäler der Schande und der Trauer, des Stolzes und der Freude sind notwendige Grundsteine des neuen Deutschland und der neuen Bundeshauptstadt.“

Das letzte große Geschrei kam, weil die AfD angeblich „Gedenkstätten für Opfer des Nationalsozialismus“ das Geld streichen will (es ging um die Haushaltsplanung). Daraufhin kamen natürlich die üblichen Antisemitismusvorwürfe. Der entsprechende Änderungsantrag der AfD-Fraktion im Haushaltsausschuss des Stuttgarter Landtags zeigt aber, dass von „Geld streichen“ keine Rede sein kann. Denn er beruhte auf dem Irrtum der AfD, dass es sich dabei um einen neuen Posten handelt und nicht um eine Umwidmung. Als die AfD diesen Irrtum bemerkte, hat sie den Antrag umgehend zurückgezogen. Jetzt bleibt noch die Frage, wie CDU, SPD, Grüne und FDP die Vorwürfe über ihren eigenen Antisemitismus rechtfertigen. Ups, diese Vorwürfe gab es ja gar nicht. Das ist aber komisch, denn als die AfD 200.000 Euro beantragte für ein (Zitat aus dem Antrag): „Programm zur Förderung von historisch wertvollen Friedhöfen und Gedenkstätten.“ Dieser Titel dient der Förderung des Baus von Gedenksteinen, der Rekonstruktion von Grabsteinen und Denkmälern auf historischen Friedhöfen und Gedenkstätten in Baden-Württemberg, darunter fallen besonders Jüdische Friedhöfe“, wurde dieser Antrag von genau diesen Parteien abgelehnt. (Übrigens werden sämtliche Anträge der AfD, in Baden-Württemberg waren es über 100, von den „demokratischen“ Parteien abgelehnt, ohne dass diese sich überhaupt mit ihnen auseinandersetzen).

Ein entsprechendes Video dazu ist auf der FB-Seite von Prof. Dr. Jörg Meuthen mit dem Titel „Schluss mit der Diffamierung der AfD“ zu finden.

Festzuhalten ist, dass der AfD Antisemitismus vorgeworfen wird, weil diese aufgrund eines Irrtums einen Änderungsantrag einreicht, der beinhaltet, 120.000 Euro nicht an eine Gedenkstätte zu zahlen, während die anderen Parteien, welche diese Vorwürfe erhoben, ohne Gewissensbisse einen Antrag über 200.000 Euro zur Erhaltung historischer Friedhöfe und Gedenkstätten, welche hauptsächlich jüdisch sind, ablehnen. Diese Doppelmoral zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte politische Landschaft, wenn es darum geht, gegen die AfD zu agieren.

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis

Warum? Vielleicht, weil sie zwar gleichgeschlechtlichen eingetragenen Lebensgemeinschaften dieselben Rechte wie Heterosexuellen gewähren will (Steuervorteile etc.), aber den Begriff „Homoehe“ ablehnt? Oder weil sie den Genderwahnsinn, (also den zwanghaften Versuch zu beweisen, dass wir alle gleich sind und unser Geschlecht nur durch die Gesellschaft bestimmt wird) beenden will? Dieser Genderquatsch ist absolut unnötig, kostet jedes Jahr Millionen Euro, die woanders besser aufgehoben wären, kann in Verbindung mit „Political correctness“ zu den wahnwitzigsten Auswüchsen führen und dagegen zu sein, hat absolut nichts mit „homophob“ zu tun. Vielleicht ist die AfD auch nur „homophob“, weil sie als „unschwulste“ Partei gilt, denn sie hat zwar, wie bereits erwähnt, kein Problem mit der Gleichberechtigung von hetero- und homosexuellen Lebensgemeinschaften, versucht allerdings auch nicht extra, den Homosexuellen sozusagen in den Hintern zu kriechen, denn Gleichbehandlung heißt auch, dass niemand zum Beispiel wegen seiner sexuellen Neigung bevorzugt wird. Eine schon als schwachsinnig zu bezeichnende Begründung, warum die AfD homophob sein soll ist die, dass sich die AfD für den Erhalt der klassischen Familie (Mann+Frau+Kind) einsetzt. Denn diese ist „unmodern“ und den Homosexuellen sowie Transsexuellen Lebensgemeinschaften gehört die Zukunft…

Ich zumindest habe noch von keinem homosexuellen AfD-Mitglied zu hören bekommen, dass er in irgendeiner Form von der AfD diskriminiert wird.

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis

Nein, ist sie nicht. Denn eine Phobie setzt eine unbegründete Angst voraus. Dass man vor dem Islam (ich rede jetzt nicht vom gut integrierten muslimischen Mitbürger) durchaus Angst haben muss, dazu reicht ein Blick in Länder, in denen der Islam die vorherrschende Religion stellt. Der Islam duldet keine anderen Religionen, der Islam vertritt eine menschenverachtende Ideologie, der Islam lehnt Fortschritt sowie Wissenschaft ab, in islamischen Ländern gilt ein menschenverachtendes Rechtssystem uvm.

Um zu erklären, wie die AfD über den Islam denkt, dazu dürfte ein Auszug aus dem Grundsatzprogramm reichen:

„In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen sieht die AfD eine große Gefahr für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Werteordnung. Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte und geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD verlangt jedoch zu verhindern, dass sich islamische Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern bilden und zunehmend abschotten. Sie will verhindern, dass sich Muslime bis zum gewaltbereiten Salafismus und Terror religiös radikalisieren.“

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis

Falsch. Die AfD will die klassische Familie fördern, und somit Anreize zum Kinderkriegen bieten. Ob nun der Mann oder die Frau die Kinder hütet, das ist der AfD egal, auch hat sie niemals irgendwelche Aussagen getätigt, dass die Frau zuhause bleiben und der Mann arbeiten gehen soll. Seit Jahrzehnten ist die Anzahl der Geburten rückläufig. Allen Parteien sind die daraus resultierenden Probleme bewusst, aber anstatt etwas für eine höhere Geburtenrate zu unternehmen, wird genau das Gegenteil unternommen und versucht, die klassische Familie als „unmodern“, „rückständig“ und „Auslaufmodell“ aus der Gesellschaft zu verbannen.

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis

Falsch! Die AfD will, dass Frauen welche sich zur Abtreibung entschließen, besser aufgeklärt werden. Für die AfD ist das vorrangige Ziel der Schutz des ungeborenen Lebens. Mittlerweile ist eine Abtreibung ja fast so selbstverständlich wie ein Besuch beim Friseur, wie die Zahl von ca. 100.000 Abtreibungen jährlich zeigt, dabei stellt ein Schwangerschaftsabbruch eine einschneidende Erfahrung für die Betroffenen dar und führt nicht selten zu langanhaltenden Schuldgefühlen, psychosomatischen Beschwerden oder depressiven Reaktionen.

Die AfD setzt sich zudem dafür ein, dass werdenden Eltern in Not, egal ob Paare oder Alleinstehende, vor und nach der Geburt finanzielle und weitere Unterstützung erhalten, um Abtreibungen aus finanziellen Gründen vorzubeugen.

Die AfD wendet sich zwar gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, staatlicherseits zu fördern oder sie gar zu einem Menschenrecht zu erklären, stellt sich aber in keinster Weise gegen das Recht der Frau, über ihren eigenen Körper bestimmen zu dürfen.

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis

Nein, tut sie nicht… Ist alles nur „rechtspopulistische Propaganda“…

Wenn die AfD keine Lösungsvorschläge einbringt. Dann ist es aber fraglich, warum Forderungen der AfD umgesetzt wurden und die etablierten Parteien im Zuge des Wahlkampfes im Wahlprogramm der AfD wildern. Seltsam ist auch, dass Vorschläge, für welche der AfD Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Unmenschlichkeit etc. vorgeworfen wurde, kommentarlos und ohne Widerstand akzeptiert werden, wenn diese von der „richtigen“ Seite kommen. Auch werden sämtliche Anträge der AfD, egal in welchem Landtag sie diese einbringt, von den etablierten „demokratischen“ Parteien abgelehnt. Wenn aber diese Anträge, zum Teil kurz danach, in leicht veränderter Form, von einer anderen Partei eingebracht werden, werden sie größtenteils auch angenommen.

Quelle: u. a.: Alternative für Deutschland – KV AfD Saarlouis