ÜBER MICH

Ich heiße Stefan Löw und bin 1990 in Neustadt an der Waldnaab geboren.

Meine Liebe gilt unserer wunderschönen Heimat mit seinen Wiesen und Wäldern. Kraft und innere Ruhe sammle ich beim Wandern, bei der Pflege meiner Bienen oder bei der Arbeit im Wald meiner Vorväter.

Daher heißt meine Vergangenheit und meine Zukunft Bayern und die Oberpfalz.

Stefan LöwWas hat mich bewegt, in die AfD einzutreten:

Ich habe mich ganz bewusst für den Beruf des Bundespolizisten entschieden.

Ich wollte unser Land ein Stück sicherer machen den Menschen in unserem Land helfen und sie schützen. Ich war mehrere Jahre bei der Bereitschaftspolizei in Bayreuth eingesetzt.

Wir wurden in allen Bereichen verwendet, sei es bei Demonstrationen, CASTOR-Transporten oder Fußballspielen.

Dabei lernte ich das gesamte Bundesgebiet kennen. Später war ich an der Grenze zu Österreich im Bereich der Grenzfahndung eingesetzt.

Die Flüchtlingskrise 2015 musste ich dabei aus erster Hand erleben.

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie unser Volk von unseren Politikern verraten und verkauft wird.

Deshalb habe ich mich entschlossen für unser Land und für die AfD zu kämpfen.

Stefan Löw

Polizei stärken!

Als Polizist musste ich erleben in welch schlechtem Zustand sich unsere Polizei zum Teil befindet. Kaputte Ausrüstung und zu wenig Personal waren und sind ein großes Problem. Das größte Problem aber, stellt die Bürokratie dar. Auch ein nur „kleiner Fall“ oder eine „kleine Anzeige“ bedeuteten oft stundenlange Sachbearbeitung. Sinnvolles und effizientes Arbeiten für die Sicherheit unserer Bürger ist so kaum möglich! Daher möchte ich mich verstärkt dafür einsetzen, unsere Polizei wieder leistungsfähig zu machen. Das schaffen wir durch eine Entbürokratisierung und einen Umbau der Verwaltung. Jede Minute, die der Polizist im Büro verbringen muss, kann er nicht für unsere Sicherheit sorgen.

Unsere Beamten müssen wieder Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren.

Dazu gehört, dass Straftäter nicht nach wenigen Stunden freigelassen werden, um die nächste Straftat zu begehen. Bewährungsstrafen sind auf wenige Ausnahmen zu reduzieren. Und das Gefängnis muss wieder eine Strafe sein. Aktuell gleicht es eher einem Kurort. Nur dadurch erreichen wir eine abschreckende Wirkung und verhindern die Entstehung von Intensivtätern, die den Frieden in unserer Gesellschaft gefährden.

Asyl ja, Wirtschaftsflucht nein!

Während der „Flüchtlingskrise“ musste ich erleben, wie die Wahrheit aussieht und wie sie durch unsere Medien völlig falsch dargestellt wird. Die Wahrheit ist, Fachkräfte kommen bis auf wenige Ausnahmen nicht zu uns. Viele der Flüchtlinge bringen eine bunte Vielfalt an Krankheiten nach Deutschland. Die meisten haben es auf unsere Sozialleistungen abgesehen, aber wir können nicht die ganze Weltbevölkerung finanzieren. Und dabei unsere Rentner im Stich lassen. Zudem ist die Zahl der Straftaten massiv gestiegen, doch darüber wollen unsere Medien nicht berichten oder sie können es nicht, weil viele der Delikte von der Polizei als „Nicht pressefrei“ eingestuft sind. Um unser Land und unsere Zukunft zu beschützen, ist eine wirkliche Kontrolle der Grenzen und eine massive Erhöhung der Abschiebungen notwendig. Falsche Anreize zur Einreise müssen gestrichen werden, Sachleistungen statt Geldleistungen muss es in Zukunft heißen. Wenn jemand verfolgt wird, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass dieser bei uns Schutz findet. Und ebenso ist jedem, der sich auf unsere Kosten bereichern will ein Aufenthalt zu verwehren.

Der Islam gehört nicht zu Bayern!

Unsere Frauen sind gleichberechtigte Mitbürger und nicht die Untertanen der Männer. Das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung hat im öffentlichen Raum nichts verloren. Ehrenmorde und andere religiös motivierte Straftaten dürfen nicht zu einer Strafminderung führen! Ganz im Gegenteil, sie sind mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen.

Tiere sind keine gefühllosen Gegenstände, sondern fühlende Wesen. Daher muss der Tierschutz über der Religion stehen, das grausame Schächten ist zu verbieten! Die Trennung von Staat und Kirche ist einzuhalten. Die Ausübung der Religion ist auf die Freizeit zu beschränken.

Landwirtschaft erhalten!

Unsere Landwirtschaft wird leider durch eine Vielzahl an Vorschriften aus Brüssel und Berlin behindert. Täglich sind Familien gezwungen, ihre seit Generationen geführten Betriebe aufzugeben. Die Bürokratie verschont auch unsere Landwirte nicht. Jeder Schritt und jedes Handeln müssen dokumentiert werden. Durch diesen Zeitaufwand bleibt die wirkliche Arbeit auf der Strecke. Ein wahrer Gutachtenwahn hat eingesetzt. Für sämtliche Vorhaben muss vorab ein Gutachten eingeholt werden, welches natürlich mit hohen Kosten verbunden ist. Dies müssen die Landwirte vorstrecken und bleiben bei einem negativen Bescheid auf den Kosten sitzen. Bei einem positiven Bescheid erhöhen sich dadurch die Kosten für ihr Vorhaben enorm und verhindern ein konkurrenzfähiges Produzieren zu anderen Staaten. Der Landwirt will mit seinem Vorhaben seine Produktivität steigern und auch durch moderne Ställe den Tieren mehr Komfort schaffen. Diese zu vereinfachen würde den Staat ein mehr an Steuereinnahmen sichern. Für den Verbraucher hätte es den Vorteil, dass er durch das gesteigerte Tierwohl ein höherwertiges Produkt erhält. Daher muss die Erstellung der Gutachten für Betriebe bis zu einer bestimmten Größe kostenneutral erfolgen.

Bildung

Unser dreigliedriges Schulsystem hat sich bewährt und ist zu erhalten. Hochbegabte Schüler müssen stärker gefördert werden und leistungsschwächere Schüler in eigenen Klassen gerecht unterstützt werden. Es kann nicht sein, dass sich die Lerninhalte und -geschwindigkeit am Leistungsschwächsten orientiert und so den anderen Kindern das Ausschöpfen ihrer Möglichkeiten verwehrt bleibt. Eine Frühsexualisierung gefährdet die Entwicklung unserer Kinder und muss unterbleiben! Ein Islamunterricht hat an unseren Schulen nichts verloren, stattdessen ist ein Ethikunterricht einzuführen, indem alle Religionen gleich behandelt werden.

EU

Ich befürworte ausdrücklich, die Zusammenarbeit der Europäischen Staaten, jedoch lehne ich eine Auflösung der Nationalstaaten in einen Europäischen Superstaat ab! Die EU stellt in der jetzigen Form ein sehr undemokratisches System dar und es ist zu bezweifeln, dass sich das je bessern wird. Den Nationalstaaten und -parlamenten müssen ihre geraubten Rechte zurückgegeben werden. Soviel Europa wie nötig, so wenig wie möglich!

 

 

  • Arbeitskreisleiter für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport der AfD Fraktion

Ausschüsse:

  • 15.05.2022 – heute
    Untersuchungsausschuss NSU II (stv. Mitglied)
  • 30.03.2022 – heute
    Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes (Mitglied)
  • 28.11.2018 – heute
    Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport (Mitglied)

Weitere Gremien:

  • 11.12.2018 – heute
    Landesdenkmalrat (stv. Mitglied)

Mitglied des Landtags seit 05.11.2018