Die für Soldaten geltende Pflicht zur Covid-Impfung wurde von insgesamt nur 72 Soldaten verweigert.

Ein Soldat musste bereits eine 40tägige Haftstrafe antreten, ein weiterer wird nun wegen Befehlsverweigerung angeklagt: Ihm wird Gehorsamsverweigerung vorgeworfen, weil er im Jahr 2022 die Impfung ablehnte. Allerdings konnte er schon damals als Grund für seine Weigerung auf viele Fälle von Myokarditis als Folge der Impfung in seinem Umfeld verweisen.

Die Realität und die jetzt veröffentlichten RKI-Protokolle beweisen, dass der Soldat richtig lag und die Fakten schon sehr bald nach Beginn der Impfkampagne den Verantwortlichen bekannt waren.

Dass jetzt Anklage erhoben wurde, zeigt auf drastische Weise, wie stur die Exekutive an ihrer Covid-Politik festhält und keinerlei Bereitschaft zur Aufarbeitung zeigt. Gab es nicht einmal den Begriff der „inneren Führung“, der den Soldaten eine staatsbürgerliche Eigenständigkeit zubilligt?

 

Quelle:

https://www.nius.de/corona/er-wollte-keine-corona-impfung-ex-soldat-steht-im-januar-2025-wegen-gehorsamsverweigerung-vor-gericht/5cbdd138-722a-479e-bcbf-9b585d454012