Jetzt ist es amtlich: Bürgermeister Johannes Reger verkündet trotz Bedenken der Anrainer den Bau einer Containersiedlung für 50 junge Flüchtlinge aus Syrien.

Ein „Flüchtlingslotse“ fordert die betroffenen Nachbarn auf, „die Menschen mit Offenheit anzunehmen und Vorurteile bei der persönlichen Begegnung abzubauen.“ Und die für das Sozialwesen im Landkreis Zuständige will damit überzeugen, dass es in einer ähnlichen Unterkunft in Kemnath „keinerlei Probleme“ gibt.

Wie lange werden sich das die Bürger angesichts immer häufigerer Messerangriffe und der unübersehbaren Überfremdung noch bieten lassen? Wie lange lassen wir uns noch Sand in die Augen streuen?

Wenn wir jetzt nicht Stopp sagen, haben wir bald in jedem Dorf ein Containerlager für illegal eingereiste Sozialhilfebezieher.

In Syrien herrscht mittlerweile in fast allen Landesteilen Frieden. Wer hier ist, unterstützt entweder die Taliban oder will lediglich Sozialhilfe abkassieren.

Beides sind keine legitimen Gründe, um sich in Deutschland aufzuhalten.

Der Bürgermeister könnte, wie in anderen Fällen in Bayern bereits erfolgreich geschehen, Widerstand leisten. Stattdessen hat er sich entschieden, brav bei der rechtswidrigen Ansiedlung kulturfremder Menschen mitzumachen.

Quelle: https://www.onetz.de/oberpfalz/erbendorf/landratsamt-plant-erbendorf-wohncontainer-fuer-50-gefluechtete-id4848613.html