Selbst die UNO ist mittlerweile besorgt über das deutsche Selbstbestimmungsgesetz!

 

Boxerinnen, die bei Olympia von Gegnern mit XY-Chromosomen niedergestreckt werden, sind nur die Spitze des Eisbergs: Dem Gender-Gaga sei Dank werden bald alle Frauen zum Freiwild erklärt.

Denn durch das Selbstbestimmungsgesetz darf in Zukunft kein Mann, der angibt, sich als Frau zu fühlen, daran gehindert werden, eine Frauenumkleide oder eine Damentoilette zu betreten. Schutzräume für Frauen gehören damit der Vergangenheit an.

Auch international ruft der deutsche Sonderweg in den Genderwahnsinn Kritiker auf den Plan: Jetzt hat sich die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Reem Alsalem, mit scharfen Worten und mit großer Sorge an die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gewandt. Sie sieht die Gefahr schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen, denn es müssten „Besonderheiten, die sich aus biologischen Unterschieden ergeben“, respektiert werden. Auch der Kinderschutz sei nicht mehr gewährleistet.

Das ficht aber unsere Außenministerin und Meisterin feministischer Außenpolitik nicht an.

Sie antwortete nur knapp: Das Gesetz basiere „auf menschenrechtlichen Standards“.

 

 

Quelle:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/un-frauenbeauftragte-besorgt-ueber-deutsches-selbstbestimmungsgesetz/

 

 

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