Innenminister Herrmann fordert eine Verschärfung des bereits diskutierten Gesetzentwurfs der Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die eine weitreichende Ausweitung der Gesichtserkennung mittels künstlicher Intelligenz plant.

Während schon hier schwere rechtliche Bedenken im Raum stehen, möchte der bayerische Innenminister die anlasslose Totalüberwachung der Bürger über Videokameras auf öffentlichen Plätzen und sogenannten „Hotspots“ in Echtzeit erlauben.

Damit gerät jeder Bürger ins Visier der Ermittler und seine biometrischen Daten werden immer wieder mit Polizeidatenbanken abgeglichen.

Die AfD wehr sich gegen die geplante Totalüberwachung und will keine chinesischen Verhältnisse.
Eine freie Gesellschaft braucht keinen Überwachungsstaat, sondern sichere Grenzen und weniger Migration.

Quelle:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/kommt-die-live-gesichtserkennung-im-oeffentlichen-raum,UM0HRKh