Das Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien sinkt.

„62 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, den öffentlich-rechtlichen Medien zu vertrauen. Hier zeigt sich jedoch ein deutlicher Rückgang gegenüber 2020 (70 Prozent), und es ist der niedrigste Stand, der bisher in der Studie ermittelt wurde.“

Aber woran mag das nur liegen?

Liegt es an der einseitigen und teils diffamierenden und nicht objektiven Berichterstattung? Oder liegt es an der manipulativen Berichterstattung.
Oder liegt’s schlicht daran, dass die Medien zunehmend beim Verbreiten von Unwahrheiten entlarvt werden?

Allein im Januar lassen sich 98 Fälle aufzeigen, in denen „zufällige“ Gesprächspartner in Parteien aktiv oder sogar Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender waren. Sie wirken wie Passanten, die zufällig vorbeilaufen und ein Interview geben. Manchmal werden sie befragt, wenn sie auf einer Demonstration sind. Oder sie werden uns als sachkundige Experten verkauft. Doch diese Interview-Partner des öffentlichen Rundfunks sind allesamt Politiker oder arbeiten für parteinahe Stiftungen. Es handelt sich bei nahezu allen Fällen um Parteien des linken Spektrums, wie SPD, Grüne oder Die Linke.“

Seltsam, oder?

Quellen:
Die Januar-Bilanz von ARD und ZDF:
https://www.nius.de/medien/die-januar-bilanz-von-ard-und-zdf-98-unfassbare-faelle-bei-denen-zufaellig-jemand-interviewt-wurde-der/8f7c6100-2c27-4bc6-8087-328249e7782b

Vertrauen in öffentlich-rechtliche Medien deutlich gesunken:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/vertrauen-in-oeffentlich-rechtliche-medien-deutlich-gesunken-18865295.html